Esaite-Berichte: HK STL-120 Telecaster Clone (China)
Alleine schon das Daphne Blue und die verarbeitete Erle (Alder) stachelten meine Neugier an. Gier nach Neuem? Ein Projekt muss her!
Der Forscher und Entdecker in mir sucht ein neues Feld. Dazu kommen die bisherigen Erfahrungen mit den HK-Teles aus Linde (Basswood)
– da geht doch immer noch was.
Was bisher geschah: Die HK-Teles sind sehr günstig zu haben und boten bislang eine gute Bastelbasis für den - ich sag mal spaßeshalber -
„angehenden Gitarrenbauer“ – sprich: Wer sich bereits etwas mit Gitarren auskennt, kann sich hier im Customizing und Modifying austoben, ohne sein gesamtes Jahrestaschengeld zu verballern. Was hier als Mangel oder Nörgelfaktor auftaucht, wird schnell zu einer bewältigbaren Herausforderung, fördert also das Improvisations- als auch Kombinationsgeschick des willigen Kunden.
Sicher war das vom Importeur nicht unbedingt so gemeint.
Erste Lieferung: Karton auf und Ersteindruck aufnehmen. Farbe prima. Juhu, da hab ich eine! Ernüchterung: Saitenlage unspielbar. Was war los?
Der Hals war nicht ordentlich befestigt und leider nicht passgenau eingesetzt.
Der Saitenverlauf über dem Griffbrett gestaltete sich zu linkslastig. Will sagen, die dicke E-Saite lief sehr knapp an der Kante des Halses,
während die dünne E-Saite reichlich Abstand zum Fretboardrand aufwies. Im Prinzip ja besser als anders herum, aber hier zu krass.
Extra-blöd nur, dass sich die Halsbefestigungsschrauben nicht anziehen ließen. Drei der vier Bolzen drehten ohne zu fassen einfach durch.
Da ich in diesem Fall wenig Lust hatte, die übergroß geratenen Löcher im Halsfuß mit Holz-Dübeln zu pfropfen, ging dieses Exemplar der Daphne Blauen im Austausch gegen eine Zweite zurück an den Absender. Man hätte mir auch einfach einen neuen Hals geschickt. Den aber nur mit Rosewood-Fretboard, was ich nicht wollte. Ansonsten war das ein netter Kontakt und völlig unproblematisch mit der Ersatzlieferung.
Denkt man an Zalando oder den Ottoversand, so bestellen dort ja viele Kunden gleich das Paar Schuhe in 5 verschiedenen Größen und eine Winterjacke in 4 verschiedenen Farben. Das ergibt dann Millionen von Rücksendungen, deren Aufbereitung oder Entsorgung dann von allen anderen Bestellern mitbezahlt werden. Im Onlinehandel mit Musikalien hat sich diese Endverbrauchermentalität noch nicht etabliert. Frei nach dem Motto: „Schick ma 12 Strats, vielleicht nehme ich dann eine“.
Die andere Seite soll aber nicht unbeleuchtet bleiben: Es macht natürlich keinen Sinn, sich den letzten Scheiß schicken zu lassen und aus falscher Scham oder Unbeholfenheit den Krempel missmutig im Keller verschimmeln zu lassen. Angemessenheit und Fairness auf beiden Saiten führt am ehesten zu dem, was gern als Win-Win-Situation bezeichnet wird. Außerdem, geht doch einfach mal in ein Ladengeschäft, da kann man was Antesten und bekommt unter Umständen professionelle Beratung. Wer dort den Amp nicht total aufdreht und unaufhörlich seine endgeile Version von Smoke on the Water raushaut, darf bestimmt wieder kommen. Wenn man dann dort auch noch das Passende findet und es ein Paar Euros mehr kostet, weiß man wenigstens wofür.
Zweite Lieferung: Wieder Freude über die Bübchenfarbe (hellblau). Jetzt ist es besser mit der Verarbeitung. Aber ganz unter uns: Machen wir uns nichts vor! Die Machart ist schon von der Sorte „mit der heißen Nadel gestrickt“. Trotzdem, Preis und Leistung sind meines Erachtens top.
Wir sind ja unter der Prämisse angetreten, zu schauen, was sich herausholen lässt, wenn man sich in die Material einfühlt, eigene Vorstellungen
entwickelt und dabei mit einfachen Mitteln begnügt.
Ich will noch für zusätzliche Fotos etwas Platz lassen, deshalb in kurzer Form eine Übersicht der angetroffenen Eigenschaften
(Auslieferungszustand) und Verbesserungsvorschläge.
Löcher für die Halsbefestigung schief gebohrt (bisher keine negativen Auswirkungen)
Mechaniken/Tuners (Einfachste Qualität, Tausch gegen Backlocking-Tuners)
Unlackierter roher kräfiger Ahornhals mit Ahorngriffbrett, enge liegende Jahresringe (Unsaubere Holzarbeiten, besser noch fein abschleifen,
Versiegelung mit Öl und Wachs, beispielsweise leicht weiß transparent)
Bundenden stehen scharfkantig über (Verrunden und Abschleifen ist angesagt)
Höhe der Bundstäbchen im Bereich 9ter bis 11ter Bund etwas zu hoch (Fretwork nachholen)
Sattel (String-Spacing und Schlitzhöhe okay, Nut/Aufnahmeschlitz von lausigster Machart, Verletzungen des Griffbretts, vielleicht nicht
ganz 100% mittig eingesetzt, aber okay)
Korpusholz: Mehrteilige leichte Erle (Vermutlich 2-teilig, super für den Rücken, schlecht für die Halslastigkeit, Gesamtgewicht nur 2,7 kg,
sehr resonant, Halstasche rustikal)
Brücke und Bridge-Pickup (keine nahezu überzeugende Intonation mit diesen standardmäßigen Saitenreitern, keine StringThru-Option,
nur Topload, Tonabnehmer aber ordentlich)
Neck-Pickup sehr voll und dunkel (Wer traditionellen Jazz spielt, kauft nicht diese Gitarre, hier ist ein Austausch angeraten. Die Spulen sind
sparsam gewickelt. Power kommt durch die Stabmagneten. Sound: Laut, weich und warm. Passt gut zu einfachen Transistorverstärkern)
Was ist nun im Verlaufe der genaueren Betrachtung mit dem chinesischen Tele-Clone geschehen?
Ich versuche mal nichts vorweg zu nehmen und steige gleich in die wesentlichen verschiedenen umgesetzten Maßnahmen ein.
Herausragende Eigenheit ist die treffliche Resonanz der leichten Erle. In Gedenk dieses Potentials habe ich gesunde Schärfe und Biss mit einer neuen dünneren klassischen Stahlblechbrücke hinzugefügt. Zur Abrundung wurden oktavkompensierte Stahlsaitenreiter mit definierter Kante wie auch ein Fender Readworn Tele Bridge Pickup mit satten 8 kOhm hinzugefügt. Tauscht Du einen Pickup, dann gleich auch den anderen mit, wenn der Aufbau so grundverschieden zwischen Erstausstattung und Replacement ist (Achtung Polaritäten/Out-of-Phase).
Den nervigen Neck-PU habe ich erstmals gegen ein Aggregat von Tonerider ausgewechselt. Die preisen ihre Produkte mit dem Slogan „Boutique-Qualität zum bezahlbaren Preis“ an. Faktisch sitzen da wieder, wie heutzutage meistens, Chinesen an ihrer Werkbank und basteln in diesem Falle nach britischen Vorgaben japanische, amerikanische und Teilchen aus eigenen Landen zusammen. Jetzt aber mal Schluss mit den westeuropäischen Vorurteilen.
Für 4o bis 5o Euros bekommt man tatsächlich einen ausgezeichneten Pickup, dessen klangliches Vermögen den Pickups aus dem Hause Fender oder Duncan in nichts nachzustehen scheint.
Erst kürzlich habe ich die Duncans aus einer anderen Telecaster (Erle-Body) komplett zu gunsten der Tonriders wieder in der großen hiesigen Schublade verschwinden lassen, weil es hier eine echte Verbesserung gab, zumal die Toneriders bei aller Orientierung an den prägenden Vorbildern einen eigenständigen Charakter aufweisen. Soll nicht heißen: Vergesst alles bisher da gewesene und kauft wie blöde Toneriders – Gott bewahre.
Trotzdem, fragte man mich nach dem Tipp des Tages, der Devise der Woche oder ähnlichem, das wäre er oder sie gewesen.
Parenthese Nummer Zwo - Heute ist übrigens via Hermesversand ein Pärchen Hot P90 AlNiCo 5 von Tonrider eingetrudelt – ich bin gespannt und meine Gibson ES-135, glaube ich, ebenso. Bisher quietscht sie vergnügt mittels Seymour Duncans...und verkörperte damit bisweilen einen amerikanischen Scream-Dream über meinen Mesa Boogie Distortion-Kanal.
Die Telecaster-Kombination von Tonerider Neck-PU und dem etwas mit mittleren Frequenzen angereicherten Fender Roadworn Bridge-PU harmoniert völlig überzeugend.
Neue Tonabnehmer, Standard Vintage Blechbrücke plus Locking Tuners brillieren quasi zusammen mit einem nagelneuen Satz Ernie Balls Regular Slinky. Das treibt mir fast schon die Freudentränen in die Augen. Ich kann mich kaum für eine der drei Pickup-Einstellungen entscheiden. Es klingt einfach alles frisch, glockig und perlig klar. Verdammt, das ist ja echt ein Knaller. Mit einem Aufpreis für die zusätzlichen Teile komme ich insgesamt auf eine Hardware von 2oo Euros. Rechnet man hingegen auch die Arbeitszeit, bin ich vielleicht bei 4oo bis 5oo Euros angelangt.
Rolf Dobelli macht in „Die Kunst des klugen Handelns“ auf das von Dan Ariely beschriebene Not-Invented-Here-Syndrom aufmerksam (Seite 101). So schrumpft mit Abstand der Stolz des „Hier, kumma, hab ich selbst veredelt, total geil, wa?“ auf ein nüchterneres „ Respekt Alter, jetzt weiß ich mal, was das an Zeit und Können benötigt, bis man so ein Teil tiptop zusammengebaut hat, es auch noch klingt und andere das auch so sehen.“
Berauscht von den eigenen Einfällen, wacht man mit Glück bald wieder davon auf und stellt fest, dass da andere auch schon drauf gekommen sind, damit womöglich besser sind und man eventuell lieber auf zu viel eigenen Wahnsinn verzichtet, der manchmal mit dem Genialen einher zu gehen scheint.
Bei dieser Gitarre macht es aber wahnsinnig viel Spaß zu sehen, was sich aus dem gelieferten Ausgangsmaterial entwickeln lässt. Bei diesem Projekt läuft es ohne Umwege wie am Schnürchen. Drei Sachen sind noch zu erledigen. Der Hals sollte ein hand-symphatisches und vor Umwelteinflüssen schützendes Finish bekommen. Vorab schleift man das Holz vom groben zum feineren schrittweise ab. Oft bleibt es am Ende bei einer 320er Körnung. Hier bin ich bis zu Schleifmittel mit 800er Korn und feiner Stahlwolle gegangen. Das war noch die angenehmere Betätigung. Anders empfinde ich das Verrunden der überstehenden Bundenden und Nivellieren der Stäbchen, wenn es beim Spielen zu sehr schnarrt. Tja, musste leider gemacht werden – nützt ja nichts.
Jetzt bleibt als letzter Schritt (haue-ha) noch das Durchbohren, damit die Brücke als Dual Loader funktioniert. In ursprünglicher Weise möchte ich die Saiten durch den Korpus aufziehen. Der höhere Saitenandruck stabilisiert und fördert Direktheit im sogenannten Primärton. Es geht weniger Schwingungsenergie an der schlichten Brückenkonstruktion verloren.
Bei der Umsetzung habe ich die üblichen Probleme. Eines kann ich davon im Vorfeld leicht lösen. Ich besorge mir extra-lange dünne Holzbohrer.
Die wackeln zwar unter Umständen mehr beim Freihandbohren, aber bieten mehr Abstand zur montierten Brücke, die als Führung dienen muss.
So ist es: Bei aller Ruhe und Vorsicht komme ich wieder nicht in einer Linie auf der anderen Seite an. Ein Brett hatte ich drunter geklemmt, damit die Löcher nicht so ausfransen. Tesastreifen aufgeklebt und eine Gerade gezogen. Jetzt hat man die Ausreißer dingfest. Der Saitenkanal für die H-Saite tanzt besonders aus der Reihe. Mit dem Dremel kann man jetzt bei der Erweiterung für die Saitenhülsen, was noch schlimm aussieht etwas Egalisieren. Am Ende ist es optisch nicht richtig gut, dann aber funktional mehr als ausreichend geworden.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich erneut wiederhole. Wenn mit dem Sattel alles klar ist, geht es nämlich mit dem Setup so stichpunktartig weiter:
1. Durchbiegung des Halses kontrollieren und ggf. nachstellen (War hier schon optimal).
2. An der Brücke die Saitenhöhe einstellen (vertikal, in der Höhe), Halsprofil nachbilden, weniger weit ausschwingende Saiten könnten weiter herunter.
3. Halswinkel eventuell anpassen (Shimming bei Schraubhälsen, danach wieder zurück zu Nummer 2, aber hier nicht in einer Endlosschleife bleiben)
4. Intonation justieren (horizontal, in der Tiefe), bei Telecasters String Spacing kontrollieren (Saitenabstand zum Griffbrettrand und zueinander,
in der Breite)
5. Abstand der Pickups (optional Polepieces bei Humbuckern) zu den Saiten einstellen. Bei zwei PUs oder mehr in der Gitarre, die Balance zwischen
ihnen beachten.
Wenn da draußen Leser in vergleichbarer Weise selbst Hand angelegt haben, würden wir deren Erfahrungen gerne als Bereicherung mit aufnehmen. Vielleicht hat der eine oder andere sogar Bilder? Zumindest einen Eintrag im Forum oder Gästebuch wäre es wert!
Epilog oder was hängen bleibt.
Die vorhandenen Schwächen der STL-120 sind recht einfach auszubügeln. Besondere Features wie Locking-Tuners oder die Strings Through Body Option wären nicht nötig, stellen aber wünschenswerte Aufwertungen dar.
Ärgerlich nur, dass doch diesmal recht viel Zeit für die Nachbearbeitung der Bundierung fällig wird. Hat man einen breiten Gurt mit aufgerauter Unterseite nervt die Kopflastigkeit übrigens weniger.
Nicht die bescheidene Verarbeitung, sondern die Klangqualität der Hölzer ist die eigentliche Überraschung, die zu der Frage führt, warum die
angesagten Marken so viele schwingungsarme Pappmichel produzieren?
T h e T h r i l l o f D r i l l i n g
Es ist doch oft ein gewisser Angang, wenn es um das Bohren geht. Allein die Aussicht auf ein verbessertes Spielgefühl und Klangoptimierung
reizt einen nach längerem gedanklichen Hin und Her, das Thema Brückenwechsel doch nun mal endlich konkret anzugehen. Oben sieht man
bei der himmelblauen HK Tele, was bei der Quick and Dirty - Methode das Resultat sein kann. Wenn es etwas sauberer und präziser sein darf,
muss man sich etwas anderes einfallen lassen. Und immer die bange Frage, ob das man bloß gut geht? Je wertvoller die Gitarre ist,
desto mehr Mühe wird man sich eigentlich geben?
Das erste Foto zeigt schon die neue Classic Vintage Bridge nach der Montage, allerdings nur als Toploader. Vorher gab es hier nur eine
einfache Brücke mit dicker Bodenplatte und 6 Zinkreitern. Noch ist wie bei der alten Brücke nix mit Saiten durch den Korpuss ziehen.
Der flache Wickel, mit dem jetzt die Saiten über die kompensierten Reiter laufen, übt noch nicht genug Druck auf die Reiter aus.
Entsprechend lässt das Spielgefühl und der Klang zu wünschen übrig. Der Klang indes hat sich schon in vertrautere Gefilde bewegt.
Wir kleben uns für das weitere Vorgehen zwei (indentische) Brücken mit Kreppband genau übereinander und positionieren dieses Hilfsmittel auf der
neu montierten Brücke. Wenn nun der extralange Bohrer für jeden Saitenkanal durch drei Öffnungen in den 3 übereinanderliegenden Brücken muss,
ist ein senkrechte Ausrichtung schon eher gewährleistet.
Wie geplant und erhofft kommt der Bohrer in der Tat ziemlich ordentlich auf der Unterseite der Squier Japan Telecaster an. Das Ergebnis
ist augenscheinlich besser als oben bei der blauen HK China-Tele. Die Löcher sind korrekt Six in Line. Der Durchmesser des Bohrers bemisst sich
auf 3,5 Millimeter und passt damit genau in Öffungen der Brücke.
Ein schlankerer Bohrer würde an dieser Stelle natürlich (zu gewohntem unerwünschtem) Wackelpotential führen. Wer einen Zapfensenker mit Austauschspitze sein Eigen nennt, weiß wie es professioneller weiter geht. Wir nehmen den gewöhnlichen Kollegen und müssen auf ein
ruhiges Händchen hoffen.
Die Bohrungen sind mit dem Senker erweitert. Wie bekommt man nun die Saitenhülsen in ihre Fassungen? Die Ferrules sind ja nun einmal
auch als Einpresshülsen bekannt. Hat man sich mit den Senker vertan, finden die Hülsen unter Umständen keinen Halt und man hat in
diesem Spiel die Arschkarte gezogen. Also schön die Durchmesser von Hülsen und Senker auf einander abstimmen.
Hat man nach dieser Aktion nicht die amtlich Vorrichtung zum Einpressen der Hülsen in der Werkstatt zur Hand, nehme man einen alten
ausgedienten Kreuzschlitzdreher und ein Hämmerchen. Ja, es sind leichte Schläge, mit denen man die Hülsen ins Holz bugsiert. Und jetzt Obacht:
Sind die Hülsen fast komplett versenkt, heißt es auf den letzten Millimetern den Lack schonen. Denn wer unbedacht einfach fröhlich weiter klopft,
kann wortwörlich schlagartig mit dem Kragen der Hülsen den Lack an dieser Stelle ruinieren.
Da ist sie schon wieder. Die Frage "Was war sonst noch"? Die alte einfache originale Brücke hat funktioniert, ist aber mit ihren 6 schlichten Einzel-
reitern und Topload eine wackelige Angelegenheit gewesen. Ich habe den Vergleich mit einer unveränderten anderen Tele aus dieser Serie gemacht.
Diese Rote hat erheblich mehr Höhen und Glanz durch die Veränderungen bekommen. Das ließ sich mit neuen US Fender Telecaster Vintage 52 Pickups wieder etwas in den grüneren Bereich des angenehmenTwangfaktors zurückfahren. Stimmt, neue Tuners wurden auch spendiert - man siehts.
Was bleibt hängen? Machen, es geht auch anders!