Esaite-Berichte: IBANEZ RDGR 900 Roadgear Bass
Dieser Bass ist in der Tat schon etwas älter, aber kaum als vintage zu bezeichnen. Er war eines der Flaggschiffe der Roadgear Bass-Serie.
Die 300er und 400er Einstiegsmodelle zeigten sich mit einem Lindenbody, die 500er und 600er boten Mahagoni mit Ahornfurnier und
Ahorndecke für den Korpus. Für die 900er gab es dann leichte Esche, zweiteilig.
Es mag schon gute 5 bis 6 Jahre her sein, da zeigt mir ein guter Freund seine neueste Errungenschaft: Einen wunderschönen Ibanez RD 505.
Damals gefiel mir der Klang. Wenn ich mich richtig erinnere, war mir aber das Stringspacing des Fünfsaiterszu zu eng, was mich bei der
Slapperei störte. Genauso war es mir mit der Warwick Corvette 5 ergangen. Also speicherte ich im altersbedingt verbliebenen „Resthirn“
eine Formel wie: Roadgear, gut und günstig, aber nur als 4-Saiter kaufen.
Die Soundgear-Serie kam ja wegen der Baby-Hälse (schmal und flach) nie in ernsthaft in Betracht. Bei den Roadgears hieß es nun: unten wie
die Soundgears, nach oben hin aber mit traditioneller (sprich „Fender“) Halsstärke. Die Halsbreite am Sattel misst 42 Millimeter.
Am 12. Bund hat sich die Breite auf 57,5 Millimeter ausgedehnt. Ich geh gleich nochmal los die Dicke messen...Moment...so, jetzt hab ich's:
Am 1. Bund zeigt mir die Digitalanzeige einen Wert von rund 21,8 mm. Am 12. Bund ist die Stärke auf fast 24 mm angewachsen.
Wie fühlt sich das so an? In den unteren Lagen für mich ungewohnt kompakt (sau-bequem) und im oberen Bereich wieder eher satt fenderig.
Daher vom Hals-Format der Warwick Corvette durchaus ähnlich, das aber schlanker als der Roadgear ausfällt. An der verchromten
Messing-Brücke (stimmt nicht, siehe unten) gibt der Hersteller Ibanez (Korea) unveränderliche 19,3 mm Saitenabstand vor,
was bei der Corvette individuell und großzügig einstellbar ist. Ein weißes Binding ziert den Griffbrettrand des einteiligen Halses.
Genauer wäre wohl die Beschreibung der Konstruktion mit „zweiteilig“, da ja ein aufgeleimtes Griffbrett vorhanden ist.
Der Ibanez ATK 300 verfügt im Vergleich über einen dreistreifigen Ahornhals plus Ahorngriffbrett – also auf das Holz bezogen vierteilig.
Da wir ja gerade beim Thema Hals sind, kann ich ja gleich damit rauskommen, dass ich in der Zwischenzeit alle möglichen
Basshälse untersucht und abgeschraubt habe, um den Halswinkel mittels Unterleger (Shimming, siehe Cort GB64 Bass) zu optimieren.
Beim ATK 300 fand ich jüngst dabei grobe Holzspäne als „natürliches Shimming“. Als die erstmal entfernt waren, war es mit der Saitenlage
nicht mehr so angenehm wie zuvor. Der RD 900 bekam an dieser Stelle nur eine wirklich dünne Lage feines Schleifpapier
(1000er Körnung einmal gefaltet) verpasst. Das reichte völlig, um ihn noch besser bespielbar zu machen.
Aufgrund der gemachten Erfahrungen kann ich gut verstehen, dass in den Fabriken eine spezielle und ausgefuchste Winkeleinstellung
mittels Fräsung doch eigentlich so gut wie gar nicht machbar ist. Der eine Spieler kennt es nicht besser, der andere hat ganz andere
Bedürfnisse und ein Dritter nimmt nur den Mund voll und nörgelt ohnehin immer und an allem herum.
Also, wird man von der Stange mit einem meist vernünftigen Kompromiss bedient. Und das ist erst einmal soweit in Ordnung, bis man weißt,
was man wirklich braucht oder was möglich ist. Ich denke da jetzt nicht ganz zufällig an die Rampe von Gary Willis' Ibanez GWB Bässen.
Der 900er 4-Saiter hängt am Haken und offenbart sein Kampfgewicht von knappen 3,8 Kilos bei einer Korpusstärke von 40 mm mit
reichlich Shapings. Die Tonabnehmer weisen mit dem Branding „Basslines“ auf ihre US-amerikanische Herkunft hin. Für Ibanez wurden die
Pickups danach bei Seymour Duncan gefertigt. Der schmale Halspickup ist bewusst nahe in Richtung Halsansatz positioniert worden.
So gut finde ich das aber gar nicht. Erstens klingen viele Halspickups sowieso grundsätzlich in den klassischen Positionen bereits
stark bassig (leicht mulmig undefiniert?) und zweitens könnte man an dieser Stelle gut mehr Platz fürs Slappen gebrauchen.
Zumal meiner Meinung nach der Mischsound beider Tonabnehmer darunter momentan etwas "leidet", dass hier zugunsten der Bassanteile
der Hals-PU noch weiter als üblich zum Hals gerutscht ist (5 mm, 24 Bünde). Aber okay, damit kann sich ja noch genauer befassen.
Gut, vielleicht ist das aber auch mehr eine gewollte charakteristische Eigenheit des Roadgear Basses. Für meinen Teil habe ich lange an den Tonabnehmern die Höhe hin und her geschraubt, um den Klang meinen Ohren recht zu machen. Einen hab ich noch: Der Balance-Regler
will seiner naturgegebenen Aufgabe nicht so ganz gerecht werden. Dieser bietet trotz seines Regelbereichs eigentlich nur die drei üblichen Grundsounds, die auch ein Dreiwegschalter im Angebot hat: Steg, Hals und in der Mitte beide zusammen. Dazwischen passiert leider fast nichts.
Das kennt man anders!
Ich habe mir das jetzt später noch einmal genauer zur Brust genommen und gemerkt, dass da schon Unterschiede im Regelbereich vorhanden
sind, aber aufgrund des des überaus gesunden Bass-Fundaments des Bridge-Humbuckers nicht so abweichen, wie bei einem Jazz Bass.
Immerhin kann man mit einem der beiden Minischalter (Nähe Volumenpoti) von seinem via Balance-Regler voreingestellten Sound
sofort auf den Bridge-Humbucker umschalten. Gute Maßnahme. Mit dem zweiten Schalter (rechts in Richtung Bass Boost/Cut) wählt
man den Aktiv/Passiv-Modus. Das ist eine Frage des Sounds, Verstärkers und möglicherweise des Ladezustandes der Batterie.
Ein dritter Schalter wäre vielleicht auch ganz interessant. Nämlich die Anwahl der standardmäßigen Schaltungsvarianten für den Brücken-
Doppelspuler: Seriell, parallel und einspulig. Was ich optisch ganz nett finde, sind die etwas versenkten Potis für Volumen, Balance, Bass
und Höhen. Hier auch mit kleinem rotem Markierungspunkt.
Zur Kopfplatte lässt sich sagen, dass der Saitenniederhalter dringend erforderlich ist. Dass heißt, hier ist kein ausreichender von der Konstruktion vorgegebenen Winkel für den Saitendruck im Sattel vorhanden. Mit zusätzlichen Federn über den Befestigungsschrauben bleibt der Halter oben,
wenn mal nicht eine nach der anderen Saite gewechselt wird, sondern alle herunter müssen (Griffbrettpflege). Die Stimmmechaniken sind klein
(Gehäuse) mit großen dicken Flügeln.
Die Gleichförmigkeit der Drehbewegungen ist nicht (mehr?) von bester Qualität, aber schreit wenigstens nicht nach sofortigem Austausch.
Was der Saitenniederhalter beim Saitenwechsel an Fummelei verursacht, macht die Einhängevorrichtung an der Brücke wieder wett.
Der allererste Eindruck, den ich bekam, als ich den 900er auspackte und umhängt war: Huch, der wiegt ja nix und ist auch noch so komisch dünn.
Was hab ich mir da nur angelacht? Das legte sich aber recht schnell, denn die Shapings des Bodys täuschen darüber hinweg, dass die Stärke
schon noch ihre 40mm erreicht, was so gut wie identisch mit dem ATK 300 ist (Jazz Bass 42mm, Telecaster 45 mm).
Das Instrument hängt gut und lässig an seinem Riemen. Der Bridge-Pickup klingt erwartungsgemäß druckvoll und satt. Mit etwas Schaumstoff
habe ich ihn unterfüttern müssen, damit es mit der Höheneinstellung klappt. Wie gesagt, der gebrauchte Kollege war für etwas Freundlichkeit
und Pflege dankbar.
Mit einigen Handgriffen hatte er dann mehr zu bieten als wohl der Auslieferungszustand zunächst erwarten lies. Ich höre es schon.
Was muss ich denn dafür hinlegen, wenn ich so etwas second hand finden sollte? Je nach Zustand und Modellvariante kann man für die
900er Serie 300 bis 400 EUR veranschlagen. Der Gegenwert ist hoch. Man bekommt ein modernes sauber verarbeitetes Instrument,
das optisch ansprechend ist, bequem im handling und klanglich vielseitiger als die Durchschnittsware. Ich habe die Markus Miller Signature
Saiten von DR 45-105 aufgezogen und bin rund herum zufrieden.
W e c h s e l d e r M e c h a n i k e n
Bei Aufziehen neuer Saiten ist es mir ja erneut aufgefallen: Die Wickelachsen haben Spiel nach oben. Das heißt, sie kommen 2-3 mm
aus der Kopfplatte, wenn frische Basssaiten aufgezogen werden. Links unten und in der Mitte im Bild, sieht man den Vergleich der Längen
zwischen alten herausgezogen Achsen und dem Normalzustand. Schlimmer noch scheint das Wackelpotential in der horizontalen Ebene.
Die Dinger sind ausgenackelt, abgenutzt, müssen dringend ersetzt werden, da Schnecke und Zahnrad nicht mehr wie gewünscht ineinander greifen.
Die Demontage ist leicht und schnell gemacht. Als Tauschobjekt habe ich mich für einen Satz Duesenberg AT Bass Tuners entschieden.
(MDBLC ist das Modellkürzel. Vermulich steht das für eine naheliegende Abkürzung wie "Mechanik Duesenberg Bass Links Chrom").
Diese Teile sind für einen Lochdurchmesser von 14 mm in der Kopfplatte bei einem Übersetzungserhältnis (Gear Ratio) von 1:18 gemacht
und passen ohne jede Modifikation direkt auch für den Roadgear 900.
So, da haben wir eine alte und neue Mechanik im Vergleich. Die Drehknöpfe unterscheiden sich erheblich (Y-Key versus Clover Leaf Key),
so dass sich hier die Frage stellt: Bin ich bereit das Erscheinungsbild der Kopfplatte zu verändern? Ich habe zunächst einen Tuner und dann
alle komplett getauscht, um die optische Anmutung auf mich wirken zu lassen.
Glück gehabt! Nachdem alle Duesenberger montiert sind, stelle ich fest, dass sich die Drehknöpfe mit den jeweiligen Originalschrauben
auswechseln lassen. So ist der Roadgear nun mit neuen Getrieben, aber den originalen Clover Leaf Keys bestückt. Von vorne sieht man nichts
und wer hinten nachschaut, dem glänzen neue top Tuners von Duesenberg entgegen.
Die Idee bei den Duesenberg Mechaniken soll sein, die Saite von oben komplett durch die Achse zu stecken, den herausstehenden Teil hinten
mit der Zange zu trimmen, alsdenn etwas in den Schaft zurückzuziehen und Stimmen und fertig. Es wird erlaubt sein, das jetzt nicht
als Geniestreich zu empfinden. Sie sehen für mich eher wie Backlock Tuners aus, ohne es aber zu sein.
Warum die ganze Action? Die alten Tuners haben doch noch funktioniert. Dem Saitenniederhalter war es egal, wie die Saiten gewickelt sind,
da er durch seine Höhe bzw. dem resultieren Winkel den Druck der Saiten im Sattel bestimmt. "Jo, jo", würde jetzt mein Freund Matthias
auf seinem Landsitz im Wald sagen. Die Knarre im Anschlag und wehe einer wagt es, sich seinem Rock'n'Roll- Equipment zu stark zu nähern.
"Finger weg, das ist man original und tut noch gehen!"
Mensch Meister - sorry, die beidseitige Befestigung der Saiten an Brücke und Headstock sollte dann doch schon bitte sehr solide und
wackelfrei sein. Ist die mechnische Verbindung von Tuners und Bridge nicht im Vollkontakt mit Body bzw. Headstock, geht den Saiten Schwingungsenergie verloren. Die resonanzbezogene Wechselwirkung von Korpus und Saiten wird indirekter und leidet daher unnötig.
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Im Forum wurde das Spielen zur Drum-Machine
am 19.04.2012 bereits kurz thematisiert:
Grundsätzlich wäre Üben mit einem Trommler aus
Fleisch und Blut zu bevorzugen.
Wer keinen auf die Schnelle aus dem Hut zaubern kann
oder wenn der passende Proberaum fehlt, könnte man
sich zumindest mit einer derartigen elektronische Hilfe amüsieren.
200 Presets erlauben eine gewisse Auswahl an
spielbaren Beats. Bestehen Abneigungen gegen die vorgefertigen Patterns, bedenke man aber, dass manche Vorteile einer Maschine sind kaum übersehbar sind.
Die exakte Performance des Geräts hilft einem,
zu Hause an seinem Timing zu arbeiten.
Durch die variable Geschwindigkeit (bpm/beats per minute)
stellt man sich ein Tempo gemäss seinen Fähigkeiten ein und kann sich nach und nach langsam steigern.
Mit den vorgefertigen Patterns kann sich
in verschiedenste Stile einarbeiten und wenn man will, die vorhandenen Basslinien lernen bzw.variieren.
Was immer mal Spass macht ist, darüber just for fun zu solieren.
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B r i d g e M o d i f i c a t i o n
Ist ja nix Neues, dass ich ein Fan von der String-Through-Body Saitenbefestigungsmethode bin. Die Saiten von der Korpussrückseite, also
von unten, durch die Brücke einfädeln - na, halt so wie bei Fenders Telecaster. Meist laufen die Saiten dann steiler über die Einzelreiter der
Saiten. Der erhöhte Druck verringert die Eigenschwingung der Brücke und ihrer Einzelteile und verschafft dabei meist eine zeitliche
Verlängerung des ausklingenden Tons (Sustain). Häufig wird darüber berichtet, dass der Ton direkter und "holziger" werden kann.
Sicherheitshalber besorgen wir uns eine neue Brücke, weil zu Beginn ist noch nicht ganz klar ist, ob die Originalbrücke für unsere Absicht
ausreicht. Wenn man diese aber von der Korpussoberseite abschraubt, wird klar, dass glücklicherweise eigentlich keine neue Brücke nötig wäre.
Die Neue ist schon für 30 Euros zu erstehen. Die Machart ist ganz nach Trevor Wilkinsons berühmten Tremolos mit Saitenreiterbe-
festigung von oben. Kürzlich haben wird mit soetwas den Cort Josh Paul Elrick Design 5 String Bass "veredelt".
Die originale Brücke ist aus Aluminium gefräst und wiegt nur bescheidene 141 Grämmchen. Die Wilkinson-Style-Bridge kommt da locker
aufs Doppelte, frei nach der Devise: Die Masse machts. Das stimmt ja an dieser Stelle auch häufig. Um den Bass durchzubohren, benötigen
wir aber nun doch keine neue Brücke, da das Originalteile dafür geeignet erscheint (Löcher in der Grundplatte).
Trotzdem schauen wir uns die neue Brücke noch einmal genauer an. Passen würde sie grundsätzlich, aber das Stringspacing wäre weiter als
wir es gebrauchen könnten, da die Halsbreite nicht genug Luft zu den Griffbrettkanten bietet. Damit käme man mit den äußeren Saiten
zu dicht an den Rand. Okay, das sollten aber eigentlich 19mm sein. Nachmessen und vorher auschecken hat so seine Vorteile.
Wir bohren durch den Body. Erstmal von oben nach unten, damit wir die später die saitenhaltenden Einschlaghülsen auf der Rückseite
einpressen können. Um das Ausfransen der Bohrlöcher zu vermeinden, muss ein gerades glattes Brettchen die Unterseite kontern,
wo die Austrittslöcher des Bohrers erwartet werden. Wer sich nicht drum schert, kann mit den "Korrekturen" viel Zeit verbringen.
Der Durchmesser des Bohrers orientiert sich an der Saitenstärke der dicksten Saite und den Öffnungen der Hülsen. Da sind wir bei 4 mm.
Freihändig sind wir lässig auf der anderen Seite angekommen. Na, so ganz gleichmäßig ist es nicht gerade geworden, aber nun gut.
Die Hülsen mit einem Durchmesser von 10 mm verlangen nach einem passenden Senker. Manchmal reicht das Anschauen, manchmal
geht es nicht ohne Nachmessen. Wichtig ist eine Markierung (Kreppband) für die Tiefe das Bohrlochs. Dieses Mal wollen wir keinesfalls (mit
mit dem Senker) auf den anderen Seite ankommen, sondern nur die Hülsen komplett bis zum Kragen auf die Korpussoberfläche versenken.
So, das hat schon mal ganz gut hingehauen. Weil der Senker einen identischen Durchmesser wie die Hülsen aufweist, können wir diese noch
nicht hineinklopfen. Mit einem Dremel wird vorsichtig nur der obere Teil der Öffnungen ein wenig geweitet. Man sieht es: Die Saitenhülse
verschwindet bereits mit Leichtigkeit bis zu den umlaufenden Rillen, die später den festen Halt garantieren sollen.
Die erste Hülse hat ihren Bestimmungsort erreicht. Die anderen folgen. Wer hier zu schnell ist und drauflos kloppt, versaut den Lack.
Das haben wir alles selbst schon so erlebt. Aber meist lernen wir eben besser aus Fehlern, als aus Büchern. Zu viel Vorratswissen
belastet nur die Birne und schreckt eher von der Praxis ab. Oh Gott, da könnte was schief gehen :-)
Hier sieht man auf der linken Aufnahme noch einmal die Brücke mit der herkömmlichen Befestigungsvariante. Mitte und rechts zeigen
wir die Geschichte mit durch den Korpuss gezogenen Saiten. Steiler Winkel, mehr Druck auf der Brücke. Wem es nicht gefällt, kann die
Saiten auch auf die bisherige Weise befestigen. Damit haben wir die alte Konstruktion zum Dualloader umgebaut. Zeitlich ist das sogar in
unter einer Stunde zu erledigen. Wie heißt es so schön: Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft. Dann mal ab in den Baumarkt.